Corona hat uns den Weg gezeigt

Seit über zwei Jahren begleitet uns der Corona Virus. Es klingt eventuell ein Stück makaber, wenn man davon redet, dass die Pandemie auch einen kleinen Vorteil mit sich bringt. Stichwort Digitalisierung. Während große Unternehmen längst in der digitalen Welt angekommen sind, haben es kleine Unternehmer verpasst. Diesbezüglich haben wir festgestellt, dass viele regionale Händler Ihr Unternehmen schließen mussten. Auch wir von der GSH haben bestimmte Prozesse digitalisiert und optimiert. Ganz offline ist in der heutigen Zeit fast schon fahrlässig. Wir bombardieren dich mit einigen Statistiken und zeigen dir was wir tun und getan haben, um bestmöglich die Pandemie zu überstehen. Weshalb auch die Begriffe wie keine Mindestbestellmenge und keine Mindestbestellwert Teil dieser Entwicklung sind, erfährst du jetzt.

Corona treibt die Digitalisierung voran.

Beginnen wir doch mit einer Statistik für Kinder und Jugendliche in Deutschland. Aus einem Bericht geht hervor, dass im Jahr 2019, 95 % der Kinder und Jugendlichen im Alter von 12-18 Jahren im Besitz eines Smartphones gewesen sind. Diese Statistik liegt bald drei Jahre zurück was glaubst du wie viel Prozent es heute sind? Wohl kaum weniger. Übrigens bei den 10-11-Jährigen waren es 2019 ganze 75% und bei den 8-9-Jährigen hat bereits jedes dritte Kind ein Smartphone.

Statistik-Handy-Corona

Was hat sich geändert?

Anhand dieser Zahlen und dieser Entwicklung sollten jedem da draußen klar sein, dass der Wandel längst begonnen hat. Jetzt wird sich der ein oder andere die folgende Frage stellen, berechtigterweise: „was haben diese Zahlen mit der Entwicklung und Digitalisierung zu tun“.

Ganz einfach die Art wie wir einkaufen, die Art wie wir kommunizieren und die Art der Informationsbeschaffung hat sich drastisch verändert. Hier weitere Fakten. Google wertet die Performance einer mobilen Webseite mehr als die einer Desktop-Version. 70-80% der Einkäufe im E-Commerce-Bereich werden über das Smartphone getätigt.

Was haben wir durch Corona geändert?

Während viele regionale Händler ihr Unternehmen schließen, gab es im online Geschäft einen enormen Umsatz Wachstum. Fakt ist die Kunden von morgen sitzen am Smartphone und machen sich nicht die Mühe offline einzukaufen.

Wir von der GSH beobachten diese Entwicklung bereits seit vielen Jahren. Diesbezüglich haben wir uns mit Themen wie Suchmaschinenoptimierung, Social Media sowie E-Mail Marketing beschäftigt. Eine gesunde online Sichtbarkeit schafft Vertrauen und Vertrauen heißt neue Kunden. Doch das allein reicht nicht aus.

Dropshipping ist die Lösung

Viele Onlineshops besitzen kein eigenes Lager und lassen sich die Produkte von externen Unternehmen zuliefern eine Art Dropshipping. Es ist in der heutigen Zeit also kein Problem einen Onlineshop zu erstellen, ohne die Produkte vor Ort zu haben. Doch unser Problem im Handel mit Kies und Split war folgendes. Wer sich erinnern kann weiß, dass wir vor einigen Jahren ausschließlich volle Züge beziehungsweise volle Big Bags ausgeliefert haben. Ein Online-Shop beispielsweise, hat aber nicht das Interesse Tonnenweise Kies einzulagern. Also mussten wir umdenken. Wie können wir Händler beliefern auch mit kleinen Mengen und das zu einem attraktiven Preis? Die Lösung war einfach, keine Mindestbestellmenge und kein Mindestbestellwert. Die Umsetzung innerhalb von 1-2 Jahren hingegen war ein wenig kompliziert.

Ein kleiner Einblick bei uns

Das war der Einblick hinter die Kulissen der GSH, zwar ein kleiner, aber immerhin. Ich hoffe, dass dir der Blog-Eintrag bei deinem nächsten Schritt helfen wird, und solltest du noch kein Kunde bei uns sein, wird es jetzt höchste Zeit. Mit etwas Glück kriegst du als Neukunde sogar einen kostenlosen Verkaufstisch.

 

Splitt wunschliste angebot erhalten

Last but not least

Über unsere Wunschliste ist es möglich ein unverbindliches Angebot für die gewünschten Natursteine zu erhalten. Wunschliste zusammenstellen, abschicken und zeitnah bekommst du das beste Angebot von unseren Händlern vor Ort.